Beschreibung
INFAMIS überrascht mit einem beeindruckend und reifen Album namens „FAKE RHAPSODY.“ ,… zwischen Nick Cave und Tom Waits entwickeln INFAMIS ihre eigene Definition vom Düster Pop. …um das zentrale Über Opus „X-MAS PLAGIARISM“ finden sich Moritaten aus den regenfeuchten
Vorstädten..kummervolle Liebesgeschichten, die alle unglücklich enden. „FAKE RHAPSODY“ ist traurig, garantiert nicht tanzbar und um ihre volle Wirkung zu entwickeln braucht man Kummer, Zigarettenqualm und ein grauschwarzes Glimmen… .Mitteldeutsche Zeitung
Infamis tragen mit sonorer Stimme zu sparsam-harmonischer Gitarre und Percussionsbegleitung ihre düsteren Ansichten zur Lage vor.Das kann man ihnen nicht verwehren,zumal sie es mit Hingabe und Geschick durchführen. Ich würd’s ja gern mit einem Etno-Etikett bekleben, aber wo ist Intellektualien?
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